Überblick Agile Transformation

Agilität hat sich auch in der Entwicklung mechatronischer Produkte extrem schnell durchgesetzt. Denn in einem Umfeld, das von schnellen Veränderungen, zunehmender Unsicherheit und hoher Komplexität geprägt ist, sind agile Arbeitsweisen den klassischen Managementmethoden überlegen. Wir begleiten Sie auf dem Weg von der klassischen zur agilen Organisation und sorgen mit passendem Veränderungsmanagement dafür, dass Agilität bei Ihnen wirklich gelebt wird.

Der Weg zum agilen Unternehmen

Die ersten Ansätze agiler Vorgehensweisen stammen bereits aus den 1980er-Jahren – und zwar aus der Hardwareentwicklung. Erst später wurden sie in die Softwareentwicklung übertragen. Heute ist die agile Entwicklung physischer Produkte in der Fertigungsindustrie gelebte Praxis.
Agile Arbeitsweisen sind eine Antwort auf die steigende Geschwindigkeit von Veränderungen und die damit verbundene Unsicherheit, insbesondere bezüglich Kundenanforderungen und technologischer Entwicklungen. Auf diese typischen Faktoren der VUCA-Welt (vom engl. Volatile, Uncertain, Complex, Ambiguous) reagieren agile Industrieunternehmen mit

  • agiler Führung,
  • empirischer Prozesskontrolle sowie
  • adaptiver Planung.

Agile Transformation - Der Weg zum agilen Unternehmen

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Eigenverantwortlichem Handeln wird in agilen Vorgehensweisen wesentlich mehr Raum gegeben. Das Entwicklungs-Team präsentiert Zwischenstände regelmäßig und diskutiert sie mit relevanten Stakeholdern. Die Ergebnisse dieses Feedback-Prozesses fließen direkt in die Entwicklungsarbeit ein. Das ermöglicht es, Kundenanforderungen besser zu verstehen und Risiken frühzeitig zu minimieren.

Dieser iterative, kurzzyklische Ansatz hat für Unternehmen aus der Fertigungsindustrie zahlreiche Vorteile:

  • Erfüllen der Kundenbedürfnisse in einer volatilen Welt durch kurzzyklisches, regelmäßiges Feedback von Kunden und Stakeholdern.
  • Hohe Effektivität und Wertsteigerung durch konsequente Priorisierung.
  • Effizienzsteigerung und niedrigere Projektkosten durch Fokussierung und kontinuierliche Verbesserung.
  • Kürzere Time-to-Market und Terminverlässlichkeit durch Team-Commitment und schnelle Entscheidungen.
  • Hohe Transparenz durch festgelegte Ereignisse, offene Informationen und mehr Eigenverantwortung.
  • Höhere Mitarbeiterzufriedenheit durch mehr Autonomie und Vertrauen sowie weniger Kontrolle.

Es bringt allerdings wenig, agile Methoden wie Scrum oder Kanban ohne Veränderungen des Führungsverhaltens, der Rahmenbedingungen und der Unternehmenskultur einzuführen und zu hoffen, dass die Produktentwicklung von den hier beschriebenen Effekten profitiert. Denn Agilität ist mehr als eine moderne Projektmanagement-Methode, die es einfach nur zu adaptieren gilt. Der Weg zur agilen Organisation ist eine komplexe Veränderungsinitiative, die sich auf die Hierarchien, Prozesse sowie die gesamte Kultur eines Unternehmens auswirkt. Diese Aufgabe kann nur mithilfe eines strukturierten Vorgehens gelingen: Mit einer agilen Transformation.
Unsere Berater unterstützen Kunden aus den klassischen Industrien seit Jahren dabei, Agilität Schritt für Schritt in deren Organisation voranzutreiben. Entscheidend sind dabei fünf Etappen, die wir mit einem ausführlichen Veränderungsmanagement begleiten. Auf welcher Stufe der Transformation befinden Sie sich?

Schritt I: Agiles Bewusstsein schaffen

Unternehmen müssen zunächst die Basis für den Einsatz agiler Methoden schaffen. Das betrifft zum einen deren Regeln und Praktiken. Zum anderen müssen Führungskräfte die Prinzipien und Werte, die Agilität zugrunde liegen, verinnerlichen und fördern. Das ist die Voraussetzung, um von den Vorteilen agiler Entwicklung langfristig zu profitieren.

Wie agile Methoden funktionieren, verstehen Menschen relativ schnell. Wir selbst bieten Kunden aus den klassischen Industrien dafür z. B. ein zweitägiges Grundlagentraining an, in dem die Potenziale, Werte, Erfolgsfaktoren und Praktiken der agilen Frameworks wie Scrum und Kanban im Fokus stehen. Schwieriger ist es, in den Köpfen aller Mitarbeiter ein agiles Bewusstsein zu verankern. Das beginnt bei der Führungsetage: Selbstorganisierte, eigenverantwortlich handelnde Teams, dezentrale Entscheidungsfindung und empirische Prozesskontrolle erfordern das Führungsverhalten eines „Catalyst Leaders“, der den Rahmen für erfolgreiche agile Team-Arbeit schafft.

Nach unserer Erfahrung muss die agile Transformation beim Top-Management beginnen. Unternehmen, die noch nie agil gearbeitet haben, bieten wir daher weitere Workshop-Formate, mit denen sie sich auf die Einführung vorbereiten können:

  • In unserem Agile Awareness Workshop vermitteln unsere Berater die Grundsätze agiler Führung und Arbeitsweisen – inklusive deren Konsequenzen. Die Teilnehmer lernen dadurch die wichtigsten Einsatzgebiete und Erfolgsfaktoren kennen und befassen sich mit den Erwartungen, die Agilität hinsichtlich Kulturveränderung und Führungsverhalten weckt.
  • Unser Agile Quick Check ermöglicht Fachkräften aus Forschung und Entwicklung, sich mit der „Reife“ ihres Organisationsbereichs und dem zu erwartenden Aufwand für die Einführung agiler Methoden auseinanderzusetzen.

Wichtig ist, dass sich das Top-Management über die erforderlichen Veränderungen im Führungsverhalten sowie den zu erwartenden Kulturwandel im Klaren ist und sich bewusst für Agilität entscheidet. Andernfalls wecken Sie bei Ihren Mitarbeitern Erwartungen, die Sie später selbst nicht erfüllen. Dann ist die Enttäuschung groß und die Chance für eine agile Transformation bis auf Weiteres vertan.

Mehr zu diesem Abschnitt finden Sie hier: Agiles Bewusstsein schaffen.

Praxistipp: Holen Sie Ihr Team an Bord

Damit Agilität nachhaltig wirkt, ist viel Überzeugungsarbeit nötig. Vermitteln Sie Führungskräften und Mitarbeitern möglichst früh, welchen Mehrwert die Veränderung bringt und nehmen Sie Vorbehalte (z. B. hinsichtlich der neu entstehenden Transparenz und des Kontrollverlustes) ernst. Persönliche Gespräche, Trainings und Workshops helfen Ihnen, Ihr Team auf die neue Arbeitsweise vorzubereiten.

Schritt 2: Agile Erfahrungen sammeln

Es ist ratsam, agile Methoden wie Scrum oder Kanban zunächst in Pilotprojekten oder ausgewählten Entwicklungsbereichen zu testen. Auf diese Weise überprüfen Sie, ob sich der erwartete Nutzen tatsächlich einstellt. Dazu sammeln Sie erste Erfahrungen mit agiler Führung und Arbeitsweisen.

Unsere Berater haben in den vergangenen Jahren über 200 agile Pilotprojekte in der Fertigungsindustrie und der Entwicklung mechatronischer Produkte begleitet (z. B. bei einem führenden Anbieter von Pumpen, Armaturen und zugehörigen Services). Wir unterstützen Sie dabei:

  • die passenden Projekte auszuwählen,
  • Ihre Teams zu qualifizieren,
  • Rahmenbedingungen zu schaffen, die effizientes agiles Arbeiten möglich machen und
  • agile Arbeitsweisen erfolgreich in der Praxis anzuwenden und die Projektziele zu erreichen.

Dabei begleiten wir Sie während der ersten Sprints und stellen mit gezieltem Veränderungsmanagement sicher, dass das agile Mindset im Projekt von allen Stakeholdern gelebt wird. So entstehen alle Voraussetzungen für ein erfolgreiches Pilotprojekt.

Ein spannender Einstieg, Agilität kennenzulernen, sind unsere LEGO-Workshop. Darin vermitteln wir die Prinzipien von Skalierungs-Frameworks wie Scaled SCRUM. In einem „Team of Teams“ entwickeln die Teilnehmer innerhalb von vier Stunden ein ferngesteuertes LEGO-eCar. Sie erleben die Vorteile der Methode und können ihre Erfahrungen auf reale Situationen in ihrem Arbeitsumfeld übertragen. Vorkenntnisse sind dafür nicht erforderlich.

Mehr zu diesem Abschnitt finden Sie hier: Agile Erfahrungen sammeln.

Praxistipp: Wählen Sie das richtige Pilotprojekt

Bei der Auswahl Ihres Pilotprojektes müssen Sie einige kritische Erfolgsfaktoren beachten: Dazu zählen die Freiwilligkeit des Teams, eine mittlere bis hohe Projektkomplexität, ein entscheidungsbefugter Product Owner, eine überschaubare Zahl an Schnittstellen des Development Teams nach außen, die Teamgröße, eine möglichst räumliche Zusammenarbeit sowie die Unterstützung der Stakeholder.

Schritt 3: Agiles Transformationsteam einsetzen

Die agile Transformation ist ein komplexer Veränderungsprozess mit zahlreichen Herausforderungen. Die vielleicht größte ist, die eigene Unternehmenskultur mit den agilen Werten und Prinzipien in Einklang zu bringen. Hier treffen Entscheider oft auf Disparitäten und Widerstände, die die Umsetzung agiler Methoden erschweren.

Bei dieser Aufgabe setzen wir in Kundenprojekten auf die Bildung von Transformations-Teams, die kulturelle Differenzen identifizieren. Hierbei kommen auch die Werte und Menschenbilder der Führungskräfte auf den Prüfstand. Darüber hinaus schafft das Transformations-Team die erforderlichen Rahmenbedingungen für erfolgreiches agiles Arbeiten: Es verantwortet die Entwicklung eines unternehmensspezifischen agilen Frameworks sowie die interne Kommunikation der Veränderungen und Erfolge.

Mit dem Aufbau eines Transformations-Teams schaffen unsere Berater die organisatorische Basis für Agilität in Ihrem Unternehmen.

Mehr zu diesem Abschnitt finden Sie hier: Agiles Transformationsteam einsetzen.

Praxistipp: Finden Sie Ihren eigenen Weg

Ihr Transformations-Team muss die theoretischen Vorgaben der agilen Frameworks nicht dogmatisch umsetzen. Natürlich muss es die unverzichtbaren Elemente nutzen und für ein einheitliches Verständnis und eine gemeinsame Sprache sorgen. An einigen Stellen ist es aber durchaus möglich, Praktiken an die eigenen Gegebenheiten anzupassen. Wir helfen Ihnen gerne, agile Frameworks an Ihre Anforderungen anzupassen.

Schritt 4: Agilität ausweiten

Ist das Pilotprojekt erfolgreich verlaufen, entscheiden sich die meisten Unternehmen dafür, agile Führung und Arbeitsweisen auszuweiten. Sie nutzen Scrum und Kanban in weiteren Entwicklungsprojekten und beginnen, ganze Wertströme agil zu gestalten. Hierbei stoßen Sie allerdings an Grenzen: Denn Scrum und Kanban sind nicht dafür konzipiert, umfangreiche, komplexe Projekte mit mehreren Teams durchzuführen.

Aus diesem Grund sind in den vergangenen Jahren neue agile Skalierungs-Frameworks entstanden, mit denen auch eine größere Zahl an Teams gemeinsam agil an einem Produkt, Portfolio oder Wertstrom arbeiten kann. Dazu zählen:

  • präskriptive Ansätze wie SAFe®, die einen festen Rahmen für das Vorgehen bei der Einführung sowie die Rollen, Ereignisse, Artefakte und ergänzenden Methoden selbst bieten sowie
  • deskriptive Ansätze wie Scrum@Scale®, LeSS®, NEXUS® oder das Spotify-Modell, die sich stärker auf eine prinzipientreue Lösungsfindung auf Basis bereitgestellter Module und Praktiken konzentrieren.

Agile Skalierungs-Frameworks eignen sich auch für die Entwicklung mechatronischer Produkte. Sie stellen allerdings höhere Anforderungen an Führung, Systemdenken (Organisations- und Produktebene), Integrationsfähigkeit und Zusammenarbeit. Unsere Berater haben Lösungen entwickelt, mit denen wir agile Skalierungs-Frameworks strukturiert in der Produktentwicklung adaptieren und implementieren können. Spätestens wenn Sie eine agile Skalierung einführen, setzen wir ein Veränderungs-Team auf und gestalten das Beratungsprojekt gemeinsam mit Ihnen agil.

Mehr zu diesem Abschnitt finden Sie hier: Agilität ausweiten.

Praxistipp: Nicht sofort skalieren

Die Implementierung eines agilen Skalierungs-Frameworks ist naturgemäß komplexer als die Einführung von Scrum oder Kanban. Diese dienen auch in der Skalierung als Frameworks für die einzelnen Entwicklungs-Teams. Das bedeutet: Wenn Ihre Organisation Scrum und Kanban für einzelne Teams noch nicht beherrscht, werden Sie bei der Skalierung zusätzliche Herausforderungen erleben. Gehen Sie also nicht den zweiten Schritt vor dem ersten!

Schritt 5: Agilität organisatorisch verankern

Möchten Sie Agilität im großen Stil in der Produktentwicklung, aber auch in anderen Bereichen Ihrer Organisation implementieren, müssen Sie systematisch vorgehen. Nach unserer Erfahrung hat die weiterführende agile Transformation eines Unternehmens fünf Dimensionen, die für den dauerhaften Erfolg der Veränderungsinitiative von Bedeutung sind:

  • Agilität bedarf einer veränderten Führungskultur mit hohen Anteilen an „Catalyst“-Leadership, um Eigenverantwortung, Selbstorganisation und Commitment zu fördern.
  • Agilität erfordert Anpassungen an der Aufbauorganisation Ihres Unternehmens. In den agilen Teilen Ihrer Aufbauorganisation werden Sie die Verantwortung für Produkt, Technologie, Leistungssteigerung der Organisation und die disziplinarische Führung trennen. Disziplinarische Führungsspannen werden sich erhöhen.
  • In den meisten Fällen haben Unternehmen der Fertigungsindustrie hochspezialisierte Fachbereiche und eine hohe Arbeitsteiligkeit. Die wirklich interdisziplinäre Anwendung agiler Arbeitsweisen bringt daher weitere Herausforderungen mit sich. Hierfür braucht es dedizierte Lösungen für eine agile Matrix-Organisation.
  • Agiles Arbeiten im großen Stil erfordert neue Prozesse und Instrumente des HR-Managements für Leistungsbeurteilung, Vergütung und Karriere-Pfade.
  • Ein begleitendes Veränderungsmanagement muss von Anfang an dafür sorgen, dass es eine klare Vision gibt, die Rahmenbedingungen für erfolgreiches agiles Arbeiten entstehen und der Kulturwandel gelingt. Nur so kann sich die – bei den meisten Wissensarbeitern ohnehin vorhandene – intrinsische Motivation zum Vorteil der Organisation entfalten.

Die agile Transformation ist ein komplexer Veränderungsprozess. Und für komplexe Aufgaben sind agile Vorgehensweisen besser geeignet als klassisches Projektmanagement. Damit Kunden aus klassischen Industrien von diesen Vorteilen profitieren, führen wir eine agile Transformation immer agil durch. Angenehmer Nebeneffekt: Ihre „Change Manager“ erlernen und erleben Agilität am eigenen Leib – mit allen Vorteilen und auch Herausforderungen. Diese Erfahrungen erleichtern es, Führungskräfte und Mitarbeiter beim Wandel zu unterstützen.

Mehr zu diesem Abschnitt finden Sie hier: Agilität organisatorisch verankern.

Praxistipp: Stiften Sie Sinn und Orientierung

Zu Beginn benötigen Sie für die agile Transformation und den dadurch entstehenden agilen Unternehmensbereich eine klare Vision. An dieser „Transformation Vision“ können sich alle beteiligten Stakeholder und Mitarbeiter orientieren. Kommt z. B. in kritischen Situationen die Frage nach dem „Warum“ auf, hilft eine durchdachte, ausformulierte Vision dabei, Mitarbeiter und Teams wieder auf Kurs zu bringen.

Wir begleiten Sie bei Ihrer agilen Transformation

Agile Führung und Arbeitsweisen in der Entwicklung physischer Produkte anzuwenden bringt spezielle Herausforderungen mit sich. Unsere Berater haben sich hierfür in den vergangenen Jahren das nötige Rüstzeug angeeignet, sei es als Führungskraft in weltweit tätigen Konzernen oder als Berater in agilen Kundenprojekten. Dadurch können wir Unternehmen aus der Fertigungsindustrie in allen Bereichen der agilen Transformation unterstützen:

  • In unseren Awareness Sessions erwerben Führungskräfte die agilen Grundlagen. Sie lernen Agilität in allen Facetten kennen, erhalten Unterstützung für die Überzeugungsarbeit im Unternehmen und können sich bewusst für oder gegen eine agile Transformation entscheiden.
  • Gemeinsam mit Ihnen entwickeln wir Einstiegsszenarien, auf deren Basis die Auswahl passender Pilotprojekte erfolgt. Sie erfahren Agilität in den Bereichen, die für Sie am meisten Sinn ergeben.
  • Team- und Stakeholder-Trainings bereiten Mitarbeiter auf die Durchführung des Pilotprojektes vor. Ihr Team macht sich mit den Prinzipien und Praktiken agiler Arbeitsweisen vertraut.
  • Beim Aufbau Ihres Transformations-Teams helfen wir Ihnen, der Transformation mit einer Vision eine klare Orientierung zu geben, die agile Transformation agil zu planen und in Iterationen umzusetzen. Ihr Team begleiten wir bei Bedarf auf allen Stufen des Transformations-Prozesses.
  • Bei der Vorbereitung Ihres Pilotprojektes unterstützen wir Sie mit unserer Erfahrung und Branchenkompetenz. Gemeinsam mit Ihnen meistern wir die besonderen Herausforderungen der agilen Entwicklung mechatronischer Produkte. Während der Durchführung stehen wir Ihnen als Agile Coaches zur Seite.
  • Mithilfe agiler Skalierungs-Frameworks nutzen Sie die Vorteile der Agilität auch in großen Entwicklungsprojekten. Unsere Berater sind in der Implementierung mehrerer Skalierungs-Frameworks ausgebildet. So sind z. B. fast alle unsere Berater auch SAFe Program Consultants (SPC).
  • Mit der Gestaltung einer agilen Aufbauorganisation in einem Unternehmen der Fertigungsindustrie betreten Sie weitgehend Neuland. Wir haben aus unseren Erfahrungen eigene, spezifische Lösungskonzepte entwickelt und verfügen zusätzlich über langjährige Erfahrungen in der Organisationsveränderung in Unternehmen.

All diese Schritte sind immer mit einem ausführlichen Veränderungsmanagement verbunden. Das ist aus unserer Sicht der wichtigste Erfolgsfaktor, um die agile Transformationen nachhaltig in einer Organisation durchzusetzen. Der Schlüssel sind in diesem Fall zielgerichtete Maßnahmen, die wir individuell auf Ihre Unternehmenssituation und -kultur anpassen. Durch diese Veränderungsarbeit schaffen wir den Nährboden für eine Weiterentwicklung, die unumkehrbar gut ist.

Wenn Sie mehr über Verbesserungen in Forschung und Entwicklung lesen möchten, empfehlen wir Ihnen unseren Wissensbereich und unsere Referenzen. Darin finden Sie Case Studies, in denen wir aus unseren Kundenprojekten berichten, sowie Fachbeiträge, in denen unsere Berater Tipps und Anregungen zu fachspezifischen Themen geben.

Sie möchten mehr Informationen oder gerne einen persönlichen Austausch zu unserem Thema Agile@Hardware. Kein Problem! Mit einem Klick im Kalender können Sie ein unverbindliches Erstgespräch per Web-Call mit einem Experten aus unserem CO Improve Team vereinbaren.

Ihr Nutzen

  • Sie profitieren von einer hohen Effektivität und Wertsteigerung, da Sie Produktfunktionen und Aufgaben konsequent priorisieren.
  • Sie steigern Ihre Effizienz und reduzieren Ihre Projektkosten durch Fokussierung und kontinuierliche Verbesserung.
  • Sie erreichen eine kürzere Time-to-Market und eine höhere Termintreue durch Team Commitment und schnellere Entscheidungen.
  • Sie erzeugen eine hohe Transparenz durch festgelegte Ereignisse, offene Informationen und mehr Eigenverantwortung.
  • Sie erreichen eine höhere Mitarbeiterzufriedenheit durch Selbstorganisation und Vertrauen.